Die gesamten Rechte liegen bei den Autoren. Falls sie dieses Stück für eine eigene Aufführung interessiert, können sie gerne mit mir Kontakt aufnehmen.
Ein Ritter aus dem 13. Jahrhundert wird ins 20te Jahrhundert katapultiert. Ein Aufführungskniff mit Augenzwinkern. Er hilft, die Geschichte aus dem heutigen Blickwinkel auf diese bemerkenswerte Frau zu sehen. Der Chor erzählt, fragt und kommentiert aus heutiger Sicht, der Ritter mischt sich ein, erklärt, ergänzt und korrigiert immer wieder, was die Legende aus "Elisabeth" gemacht hat. Sie wurde schon als Kind verheiratet, entsprach jedoch nicht den höfischen Erwartungen, sondern ging ihren eigenen Weg. Teils mit melodiösen Vorträgen, teils mit Rap-artigen Sologesängen und entsprechenden Refrains des Chores wird das Leben der hl. Elisabeth immer plastischer dargestellt. Es entsteht der Eindruck, dass es sich bei dieser Heiligen nicht um eine verstaubte Figur des Mittelalters handelt, sondern um eine moderne Persönlichkeit, die mutig ihren Weg geht.
Lieder, Texte und Dialoge, Regie und musikalisches Arrangement: Kornelia Langmann und Michael Koller
Dominik Eiche hatte die Idee, anlässlich der Namensgebung des Gemeindehauses ein musikalisches Gemeindeprojekt zu starten.
Zunächst wurde nach einem bekannten Libretto geschaut, welches es schon gab, bis eine ganz neue Idee entstand:
Zusammen mit Michael Koller, Kornelia Langmann und den Musikern von Vox C. - einer Gruppe der kath. Kirchengemeinde Neuenbürg-Birkenfeld, die sich vor allem mit neuen geistlichen
Liedern im Gottesdienst befasst, ist aus der Idee ein Musical entstanden.
Die Texte und die Musik schrieben Kornelia Langmann und Michael Koller. Ein Projektchor wurde gegründet und zusätzliche Musiker gesucht.
Ein Ritter aus dem 13. Jahrhundert wird ins Jahr 2002 versetzt und erklärt, ergänzt und korrigiert immer wieder, was die Legende aus der Frau gemacht hat, die schon als Kind verheiratet wurde, jedoch nicht den höfischen Erwartungen entsprach, sondern ihren eigenen Weg ging. Teils mit melodiösen Vorträgen, teils mit Rap-artigen Sologesängen und entsprechenden Refrains des Chores wird das Leben der hl. Elisabeth immer plastischer dargestellt. Zuletzt entsteht der Eindruck, dass es sich bei dieser Heiligen nicht um eine verstaubte Figur des Mittelalters handelt, sondern um eine auch heute noch zu bewundernde christliche Persönlichkeit, die ihren Weg ging.
Den Autoren und den Aufführenden geht es darum, den heutigen Zeitgenossen das Leben einer Frau vorzustellen, deren Lebensauffassung keinesfalls auf das Mittelalter beschränkt blieb, sondern auch heute wieder Modellcharakter hat, auch wenn sich die Zeiten geändert haben.
Uraufführung: 20. und 21. April 2002 vor über 300 Besucher im neuen Gemeindezentrum St Elisabeth in Schwann.
Weitere 21 Aufführungen folgen. Mehr Infos auf der Elisabeth-Homepage.